Acquacalda - Alp Dötra

Route Information

Category
Region
Schwierigkeitsgrad
Easy
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Diese Tour gehört nicht zum signalisierten Schneeschuhtrailnetz. Wir befinden uns in freiem Gelände, wo wir die Gefahren selber einschätzen müssen.

Wichtig: Nicht den normalen Sommerweg über Croce Portera nehmen! Lawinensprengungen.

Nachdem wir die gut erkennbare Abzweigung an der Passtrasse erreicht haben montieren wir die Schneeschuhe. Dieser Weg wird ab und zu auch von Rustici-Besitzern mit dem Schneemobil befahren, doch heute dürfen wir als Erste eine Spur in den Schnee ziehen.

Wir sind mitten in einem Märchenwald, mal hängen uns die verschneiten Tannenzweige fast ins Gesicht, mal tun sich kleine Lichtungen auf. Sobald wir den Wald verlassen streifen wir durch hügeliges, offenes Gelände und bald ist der höchste Punkt erreicht. Wir sehen in der Ferne auch schon unser Ziel, die Häuser von Dötra. Es geht nun leicht abwärts, immer mit Blick auf das Rheinwaldhorn.

Beim Grotto Dötra  kehren wir ein. Wir lauschen den munteren Unterhaltungen im Tessiner-Dialekt und gönnen uns ein  Boccalino oder ein Tazzino Vino Rosso mit einem Trockenfleisch-Teller.

Bevor die Sonne allzu tief steht machen wir uns auf den Rückweg und nun sind wir froh um den schönen Trail den wir selber gelegt haben. Aber wenn wir doch nur Tee getrunken hätten!

Tipp: Da der Lukmanierpass im Winter nicht mit ÖV erreichbar ist, steht auf Anfrage ein Rufbus zur Verfügung:

Tel. Mobile +41(0)79 150 66 66 

Diese Tour gehört nicht zum signalisierten Schneeschuhtrailnetz. Wir befinden uns in freiem Gelände, wo wir die Gefahren selber einschätzen müssen.

Wichtig: Nicht den normalen Sommerweg über Croce Portera nehmen! Lawinensprengungen.

Nachdem wir die gut erkennbare Abzweigung an der Passtrasse erreicht haben montieren wir die Schneeschuhe. Dieser Weg wird ab und zu auch von Rustici-Besitzern mit dem Schneemobil befahren, doch heute dürfen wir als Erste eine Spur in den Schnee ziehen.

Wir sind mitten in einem Märchenwald, mal hängen uns die verschneiten Tannenzweige fast ins Gesicht, mal tun sich kleine Lichtungen auf. Sobald wir den Wald verlassen streifen wir durch hügeliges, offenes Gelände und bald ist der höchste Punkt erreicht. Wir sehen in der Ferne auch schon unser Ziel, die Häuser von Dötra. Es geht nun leicht abwärts, immer mit Blick auf das Rheinwaldhorn.

Beim Grotto Dötra  kehren wir ein. Wir lauschen den munteren Unterhaltungen im Tessiner-Dialekt und gönnen uns ein  Boccalino oder ein Tazzino Vino Rosso mit einem Trockenfleisch-Teller.

Bevor die Sonne allzu tief steht machen wir uns auf den Rückweg und nun sind wir froh um den schönen Trail den wir selber gelegt haben. Aber wenn wir doch nur Tee getrunken hätten!

Tipp: Da der Lukmanierpass im Winter nicht mit ÖV erreichbar ist, steht auf Anfrage ein Rufbus zur Verfügung:

Tel. Mobile +41(0)79 150 66 66 

Höhenprofil

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