Auf einem alten Weg ins Val Sumvitg

Route Information

Category
Region
Schwierigkeitsgrad
Easy
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Wir beginnen unsere Wanderung bei der Kirche in Surrein, deren Kirchturm im Sommer eine der grössten Fledermauskolonien der Schweiz  beherbergt. Nach den letzten ortstypischen Bündner-Holzhäuser  versuchen  wir uns vorzustellen wie es damals war, als herrschaftliche Gäste vor mehr als hundert Jahren mit Sänften oder mit Pferdefuhrwerken auf diesem Weg nach Tenigerbad transportiert wurden, um  dort Ihre Krankheiten kurieren zu lassen. Der Weg schlängelt sich zuerst dem Rein  Sumvitg entlang und steigt später gleichmässig an. Wir haben zwischendurch immer wieder schöne Ausblicke in das breite und steinige Bachbett.  Erlen, Birken und Tannen wechseln sich ab und wir queren kleine Bäche, die bei grossen Niederschlägen Geschiebe ins Tals befördern. Weiter oben wird es auch mal felsig und der Fluss verschwindet mehr und mehr in der Talsohle. Nachdem wir den Wald verlassen, sehen wir schon die Spitze der Kapelle von Val. Wir treffen auf einen Bauernhof, wo sich mehr als zwanzig Esel die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Dann haben wir unser Ziel erreicht. Val ein kleiner, fast vergessener Weiler auf der Sommer-Route in die Greina-Ebene. Wir kehren in der Ustria Val ein und lassen es uns bei einem Hauskaffee und selbstgemachter Nusstorte mit Schlagrahm gut gehen.  

Wir beginnen unsere Wanderung bei der Kirche in Surrein, deren Kirchturm im Sommer eine der grössten Fledermauskolonien der Schweiz  beherbergt. Nach den letzten ortstypischen Bündner-Holzhäuser  versuchen  wir uns vorzustellen wie es damals war, als herrschaftliche Gäste vor mehr als hundert Jahren mit Sänften oder mit Pferdefuhrwerken auf diesem Weg nach Tenigerbad transportiert wurden, um  dort Ihre Krankheiten kurieren zu lassen. Der Weg schlängelt sich zuerst dem Rein  Sumvitg entlang und steigt später gleichmässig an. Wir haben zwischendurch immer wieder schöne Ausblicke in das breite und steinige Bachbett.  Erlen, Birken und Tannen wechseln sich ab und wir queren kleine Bäche, die bei grossen Niederschlägen Geschiebe ins Tals befördern. Weiter oben wird es auch mal felsig und der Fluss verschwindet mehr und mehr in der Talsohle. Nachdem wir den Wald verlassen, sehen wir schon die Spitze der Kapelle von Val. Wir treffen auf einen Bauernhof, wo sich mehr als zwanzig Esel die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Dann haben wir unser Ziel erreicht. Val ein kleiner, fast vergessener Weiler auf der Sommer-Route in die Greina-Ebene. Wir kehren in der Ustria Val ein und lassen es uns bei einem Hauskaffee und selbstgemachter Nusstorte mit Schlagrahm gut gehen.  

Höhenprofil

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