Gipfelerlebnis T5- Krüzlistock

Route Information

Region
Schwierigkeitsgrad
Difficult
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Wir werden es heute zwei mal mit Hexen zu tun haben.  Am Hexensee  und an der Hexenplatte 

Die Val Milar liegt am Morgen noch im Schatten. Die Wegfindung zum  Hexensee ist nun problemlos, denn der oberste Abschnitt des Weges ist neu auch weiss/rot signalisiert. Wir lassen ihn jedoch zuerst mal rechts liegen -  wir wollen ja auf den Krüzlistock! Von den Lai Selvadi aus beginnt die Kraxelei auf Blockstein und Geröll bis zur kleinen Lücke, wo uns von der gegenüberliegenden Seite der Oberalpstock grüsst. Der Grat bis zum Gipfelkreuz ist teilweise ausgesetzt und nur ganz schwindelfreien Menschen zu empfehlen. Oben ist der Platz zum Sitzen begrenzt, jedoch unbegrenzt ist das 360Grad Panorama bis weit in die Zentralschweiz hinein. Als dunkler Punkt lockt der Hexensee in der Tiefe.

Dort angekommen, nehmen wir uns Zeit um die aussergewöhnliche Umgebung zu erkundigen. An windstillen Tagen spiegelt sich die Bergkulisse im tiefblauen See, die hellen runden Felsen laden zu einem Schläfchen ein, das Wasser vielleicht zu einem erfrischenden Bad.

Unser weiterer Weg führt nun über eine weiss/blaue Route, die so neu ist, dass sich noch keine Wegspuren gebildet haben. Wir bleiben deshalb aufmerksam.

Auf der Seite der Val Strem eröffnet sich uns ein spannendes Gelände, zwischen Felsen und über Weiden, in dem bis anhin nur die Strahler unterwegs waren. In einem Bogen treffen wir auf der Alp Caschlé wieder auf den weiss/roten Wanderweg. Wir wandern durch Erika, Alpenrosen- und Heidelbeerstauden und an kleinen Feuchtgebieten vorbei. Bei der Hexenplatte wagen wir einen Tanz auf dem flachen Stein - hoffentlich sieht uns niemand!

Auf dem Abstieg durch den Uaul Flurin dämpft ein Nadelteppich unsere Schritte und der Schatten der mächtigen Tannen kommt uns sehr gelegen. 

Wir werden es heute zwei mal mit Hexen zu tun haben.  Am Hexensee  und an der Hexenplatte 

Die Val Milar liegt am Morgen noch im Schatten. Die Wegfindung zum  Hexensee ist nun problemlos, denn der oberste Abschnitt des Weges ist neu auch weiss/rot signalisiert. Wir lassen ihn jedoch zuerst mal rechts liegen -  wir wollen ja auf den Krüzlistock! Von den Lai Selvadi aus beginnt die Kraxelei auf Blockstein und Geröll bis zur kleinen Lücke, wo uns von der gegenüberliegenden Seite der Oberalpstock grüsst. Der Grat bis zum Gipfelkreuz ist teilweise ausgesetzt und nur ganz schwindelfreien Menschen zu empfehlen. Oben ist der Platz zum Sitzen begrenzt, jedoch unbegrenzt ist das 360Grad Panorama bis weit in die Zentralschweiz hinein. Als dunkler Punkt lockt der Hexensee in der Tiefe.

Dort angekommen, nehmen wir uns Zeit um die aussergewöhnliche Umgebung zu erkundigen. An windstillen Tagen spiegelt sich die Bergkulisse im tiefblauen See, die hellen runden Felsen laden zu einem Schläfchen ein, das Wasser vielleicht zu einem erfrischenden Bad.

Unser weiterer Weg führt nun über eine weiss/blaue Route, die so neu ist, dass sich noch keine Wegspuren gebildet haben. Wir bleiben deshalb aufmerksam.

Auf der Seite der Val Strem eröffnet sich uns ein spannendes Gelände, zwischen Felsen und über Weiden, in dem bis anhin nur die Strahler unterwegs waren. In einem Bogen treffen wir auf der Alp Caschlé wieder auf den weiss/roten Wanderweg. Wir wandern durch Erika, Alpenrosen- und Heidelbeerstauden und an kleinen Feuchtgebieten vorbei. Bei der Hexenplatte wagen wir einen Tanz auf dem flachen Stein - hoffentlich sieht uns niemand!

Auf dem Abstieg durch den Uaul Flurin dämpft ein Nadelteppich unsere Schritte und der Schatten der mächtigen Tannen kommt uns sehr gelegen. 

Höhenprofil

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