Hexensee " Lai dalla stria"

Route Information

Region
Schwierigkeitsgrad
Moderate
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Der Hexensee, bekannt durch seine aussergewöhnlichen Wasserspiegelungen, ist ein beliebtes Sujet für Hobbyfotografen/Innen. Es lohnt sich früh zu starten, bevor die Mittagswinde das Wasser aufwirbeln.

Wir steigen über Alpweiden in die Val Milar hinauf. Im Sommer weiden hier Mutterkühe mit ihren Kälbern, es ist also Vorsicht geboten. Nach der  Hütte der Elektrizitätswerke überwinden wir eine kurze steile Passage, wonach wir in moosigem und wasserreichem Gelände dem Ziel zustreben. Das Gebiet ist auch sehr Mineralienreich, wir finden glänzende Steine und mit etwas Glück sogar Bergkristalle. Seltene Blumen auf den Moosen und zwischen den hellen Steinen wecken ebenfalls unsere Neugier. Für den See gibts nur einen Ausdruck: Wow! Unergründlich dunkel liegt er vor uns, eingebettet zwischen abgeschliffenen hellen Felsen, spiegelglatt ist seine Wasseroberfläche. Nun suchen wir die beste Persepektive für ein gelungenes Foto und einen Picknickplatz. Denn so schnell verlassen wir diesen Ort nicht, es wäre zu schade. Und nur 15 Minuten weiter nördlich, finden wir die Lai Selvadi, die ebenfalls ein Besuch wert sind.

Wichtig: Das letzte Stück Weg ist in der topografischen Karte von Swisstopo noch nicht erfasst, weshalb die Routenführung etwas ungenau ist. Wir halten uns an die rot/weissen Markierungen!

Der Hexensee, bekannt durch seine aussergewöhnlichen Wasserspiegelungen, ist ein beliebtes Sujet für Hobbyfotografen/Innen. Es lohnt sich früh zu starten, bevor die Mittagswinde das Wasser aufwirbeln.

Wir steigen über Alpweiden in die Val Milar hinauf. Im Sommer weiden hier Mutterkühe mit ihren Kälbern, es ist also Vorsicht geboten. Nach der  Hütte der Elektrizitätswerke überwinden wir eine kurze steile Passage, wonach wir in moosigem und wasserreichem Gelände dem Ziel zustreben. Das Gebiet ist auch sehr Mineralienreich, wir finden glänzende Steine und mit etwas Glück sogar Bergkristalle. Seltene Blumen auf den Moosen und zwischen den hellen Steinen wecken ebenfalls unsere Neugier. Für den See gibts nur einen Ausdruck: Wow! Unergründlich dunkel liegt er vor uns, eingebettet zwischen abgeschliffenen hellen Felsen, spiegelglatt ist seine Wasseroberfläche. Nun suchen wir die beste Persepektive für ein gelungenes Foto und einen Picknickplatz. Denn so schnell verlassen wir diesen Ort nicht, es wäre zu schade. Und nur 15 Minuten weiter nördlich, finden wir die Lai Selvadi, die ebenfalls ein Besuch wert sind.

Wichtig: Das letzte Stück Weg ist in der topografischen Karte von Swisstopo noch nicht erfasst, weshalb die Routenführung etwas ungenau ist. Wir halten uns an die rot/weissen Markierungen!

Höhenprofil

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