Krüzlistock

Route Information

Category
Region
Schwierigkeitsgrad
Moderate
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Der Krüzlistock ist ein Grenzgipfel zwischen Uri und Graubünden und genau 2100 Meter unter seinem Gipfelkreuz brausen seit 2016 die Züge durch den NEAT - Tunnel. Vom Start in Rueras ist uns die Richtung durch die Val MIlar vorgegeben, es geht fast fadengerade der Mittelplatten entgegen. Bei der Hütte in Paliu Cotschna stärken wir uns für den kurzen, steilen Aufschwung der gleich folgt. Im Hochwinter sind wir froh, dass schon jemand vor uns gespurt hat und im Frühling dürfen die Harscheisen nicht fehlen. Unterhalb des Piz Pali, immer mit Blick auf unser Ziel, geht es nun wieder gemächlich weiter. Nachdem die letzten Kehren bis zur kleinen Lücke hinter uns liegen entscheiden wir, ob wir locker nach links zum Wintergipfel weitergehen oder ob wir uns den ausgesetzten Gipfelgrat nach rechts zutrauen. Denn der eingeschneite und mit Fels durchsetzte Grat ist recht schmal und wir müssen zuletzt sogar ein wenig kraxeln. Der Platz um das Gipfelkreuz herum ist beschränkt, wir machen es uns so bequem wie möglich und geniessen den Ausblick in die Tiefe.

Die Abfahrt verläuft in südwestlicher und südlicher Richtung entlang der Aufstiegsroute.

Der Krüzlistock ist ein Grenzgipfel zwischen Uri und Graubünden und genau 2100 Meter unter seinem Gipfelkreuz brausen seit 2016 die Züge durch den NEAT - Tunnel. Vom Start in Rueras ist uns die Richtung durch die Val MIlar vorgegeben, es geht fast fadengerade der Mittelplatten entgegen. Bei der Hütte in Paliu Cotschna stärken wir uns für den kurzen, steilen Aufschwung der gleich folgt. Im Hochwinter sind wir froh, dass schon jemand vor uns gespurt hat und im Frühling dürfen die Harscheisen nicht fehlen. Unterhalb des Piz Pali, immer mit Blick auf unser Ziel, geht es nun wieder gemächlich weiter. Nachdem die letzten Kehren bis zur kleinen Lücke hinter uns liegen entscheiden wir, ob wir locker nach links zum Wintergipfel weitergehen oder ob wir uns den ausgesetzten Gipfelgrat nach rechts zutrauen. Denn der eingeschneite und mit Fels durchsetzte Grat ist recht schmal und wir müssen zuletzt sogar ein wenig kraxeln. Der Platz um das Gipfelkreuz herum ist beschränkt, wir machen es uns so bequem wie möglich und geniessen den Ausblick in die Tiefe.

Die Abfahrt verläuft in südwestlicher und südlicher Richtung entlang der Aufstiegsroute.

Höhenprofil

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