Mit Kinderwagen zum Stausee Nalps

Route Information

Category
Region
Schwierigkeitsgrad
Moderate
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Ins Val Nalps führt eine asphaltierte und fast verkehrsfreie Strasse, die in den sechzigerjahren für den Bau der Staumauer angelegt wurde. Die Steigung ist schön gleichmässig und es geht flott voran. Der Abluftschacht des NEAT- Tunnels weckt unser Interesse:  800 Meter tiefer brausen seit 2016 die Schnellzüge von Erstfeld nach Bodio durch den 57km langen Basistunnel. Auf der anderen Seite des Rein da Nalps sehen wir die Maiensässe von Pardatsch. Der Alpweg führte früher über diese Alp ins Tal hinein. Bevor der alte und der neue Weg sich wieder vereinen, müssen wir einen dunklen, unbeleuchteten Tunnel durchqueren. Da gibt es nur eins: Mutig hinein gehen, denn schon  nach kurzer Zeit ist das Ende wieder sichtbar. In zehn weiten Kehren werden anschliessend die letzten Höhenmeter bis über die Staumauer hinaus überwunden. Auf einer Bank können wir uns ausruhen und dabei den Blick über den See und auf die umliegenden Berge schweifen lassen. 

Entlang des Sees besteht noch eine alte Panzerpiste, denn bis vor einigen Jahrzehnten übte hier noch das Militär mit Panzerhaubitzen. Heute geniessen wir einfach die Ruhe in diesem schönen Bergtal.

Der Rückweg erfolgt auf der gleichen Strecke.

Ins Val Nalps führt eine asphaltierte und fast verkehrsfreie Strasse, die in den sechzigerjahren für den Bau der Staumauer angelegt wurde. Die Steigung ist schön gleichmässig und es geht flott voran. Der Abluftschacht des NEAT- Tunnels weckt unser Interesse:  800 Meter tiefer brausen seit 2016 die Schnellzüge von Erstfeld nach Bodio durch den 57km langen Basistunnel. Auf der anderen Seite des Rein da Nalps sehen wir die Maiensässe von Pardatsch. Der Alpweg führte früher über diese Alp ins Tal hinein. Bevor der alte und der neue Weg sich wieder vereinen, müssen wir einen dunklen, unbeleuchteten Tunnel durchqueren. Da gibt es nur eins: Mutig hinein gehen, denn schon  nach kurzer Zeit ist das Ende wieder sichtbar. In zehn weiten Kehren werden anschliessend die letzten Höhenmeter bis über die Staumauer hinaus überwunden. Auf einer Bank können wir uns ausruhen und dabei den Blick über den See und auf die umliegenden Berge schweifen lassen. 

Entlang des Sees besteht noch eine alte Panzerpiste, denn bis vor einigen Jahrzehnten übte hier noch das Militär mit Panzerhaubitzen. Heute geniessen wir einfach die Ruhe in diesem schönen Bergtal.

Der Rückweg erfolgt auf der gleichen Strecke.

Höhenprofil

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