Natur Pur im Val Medel

Route Information

Region
Schwierigkeitsgrad
Moderate
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Bis zur Alp Plaun Barcuns säumen Kiefern, Arven, Birken, Lärchen, Vogelbeer- und Heidelbeersträucher unseren Weg. Wir hören das Plätschern kleiner Bächlein und zwischendurch den Ruf des Tannenhähers. Er pickt  die Arvennüsse aus den Zapfen, verstaut sie in grosser Zahl in seinem unter der Zunge gelegenen Kehlsack und transportiert sie in Vorratsverstecke. Die Überreste der Zapfen lässt er liegen. 

Oberhalb der Hütte lichtet sich der Wald allmählich  und das Gelände wird felsiger. Über Weiden und kleine Bäche querend erreichen wir die  Hütte Stavel Sut von wo wir ins Val la Buora absteigen. Die wilden Wasser vom "Glatscher Davos la Buora" haben hier ein breites und steiniges Bachbett geschaffen. Es ist eine ganz wilde und urtümliche Landschaft.

Durch einen Wald steigt der Weg nun leicht bis zur Alp Puzzetta an wo wir mit einem modernen, roten Gebäude überrascht werden.  Bis zu 300 Milchziegen und 4 - 6  Sennen und Helfer verbringen hier den Sommer. Für den Abstieg nach Fuorns wählen wir den etwas steilen, direkten Wanderweg entlang des tiefer liegenden Gletscherbaches.

Bis zur Alp Plaun Barcuns säumen Kiefern, Arven, Birken, Lärchen, Vogelbeer- und Heidelbeersträucher unseren Weg. Wir hören das Plätschern kleiner Bächlein und zwischendurch den Ruf des Tannenhähers. Er pickt  die Arvennüsse aus den Zapfen, verstaut sie in grosser Zahl in seinem unter der Zunge gelegenen Kehlsack und transportiert sie in Vorratsverstecke. Die Überreste der Zapfen lässt er liegen. 

Oberhalb der Hütte lichtet sich der Wald allmählich  und das Gelände wird felsiger. Über Weiden und kleine Bäche querend erreichen wir die  Hütte Stavel Sut von wo wir ins Val la Buora absteigen. Die wilden Wasser vom "Glatscher Davos la Buora" haben hier ein breites und steiniges Bachbett geschaffen. Es ist eine ganz wilde und urtümliche Landschaft.

Durch einen Wald steigt der Weg nun leicht bis zur Alp Puzzetta an wo wir mit einem modernen, roten Gebäude überrascht werden.  Bis zu 300 Milchziegen und 4 - 6  Sennen und Helfer verbringen hier den Sommer. Für den Abstieg nach Fuorns wählen wir den etwas steilen, direkten Wanderweg entlang des tiefer liegenden Gletscherbaches.

Höhenprofil

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