Piora- Trail

Route Information

Category
Region
Schwierigkeitsgrad
Difficult
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Auf der Fahrstrasse entlang des Santa Maria Stausees haben wir Zeit um uns aufzuwärem und uns mental auf den Passo dell` uomo vorzubereiten, denn die grobe Militärstrasse im Val Termine hat es in sich. Doch nach der Passhöhe geniessen wir den Lauf auf einem Single-Trail, über blumenreiche Alpweiden und an Murmeltierkolonien vorbei.

Schon von weitem sehen wir die Capanna Cadagno, die etwas erhöht auf einem Hügel liegt. Die moderne Architektur besticht: Die alte Hütte ist im Kern erhalten geblieben, wurde aber rundeherum  mit hellen und funktionellen Räumlichkeiten erweitert.

Für den Rückweg wählen wir die Naturstrassse über die Alp Carorescio mit Blick auf den Pizzo delle Colombe, der in seiner Form und Gestalt wie ein Fremdling in der Landschaft steht. Nein, es ist kein Zucker, der Rinnen und Spalten füllt, es ist der zuckerförmige Dolomit, der den Bauherren der NEAT anfangs Sorgen bereitete. Den Lagozzo della Segna lassen wir links liegen, ausser jemand hätte Lust auf ein eisig kaltes Bad. Durch die Val Termine  erforden die losen Steine wieder viel Aufmerksamket, doch dann können wir entlang des Sees bis zum Parkplatz locker auslaufen.

Auf der Fahrstrasse entlang des Santa Maria Stausees haben wir Zeit um uns aufzuwärem und uns mental auf den Passo dell` uomo vorzubereiten, denn die grobe Militärstrasse im Val Termine hat es in sich. Doch nach der Passhöhe geniessen wir den Lauf auf einem Single-Trail, über blumenreiche Alpweiden und an Murmeltierkolonien vorbei.

Schon von weitem sehen wir die Capanna Cadagno, die etwas erhöht auf einem Hügel liegt. Die moderne Architektur besticht: Die alte Hütte ist im Kern erhalten geblieben, wurde aber rundeherum  mit hellen und funktionellen Räumlichkeiten erweitert.

Für den Rückweg wählen wir die Naturstrassse über die Alp Carorescio mit Blick auf den Pizzo delle Colombe, der in seiner Form und Gestalt wie ein Fremdling in der Landschaft steht. Nein, es ist kein Zucker, der Rinnen und Spalten füllt, es ist der zuckerförmige Dolomit, der den Bauherren der NEAT anfangs Sorgen bereitete. Den Lagozzo della Segna lassen wir links liegen, ausser jemand hätte Lust auf ein eisig kaltes Bad. Durch die Val Termine  erforden die losen Steine wieder viel Aufmerksamket, doch dann können wir entlang des Sees bis zum Parkplatz locker auslaufen.

Höhenprofil

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