Rundwanderung Lolenpass - Maighelspass

Route Information

Region
Schwierigkeitsgrad
Difficult
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Wir starten die Wanderung beim  Leuchtturm auf dem Oberalppass. Auf dem ersten Abschnitt, bis zur Verzweigung beim Punkt 2056, sind wir mit den Tomasee-Wandervögeln unterwegs, nacher mit denen, die der Maighelshütte zustreben. Unterhalb der Hütte biegen wir jedoch nach rechts zum Lolenpass ab, der in rätoromanischer Sprache Pass Tagliola heisst. 

Der Lolenpass ist ein Genuss. Sanft neigt sich das Tal nach Westen hin. Der Bach, der zuerst nur ein Rinnsal ist, erhält immer mehr Wasser und und bildet moosige Flächen und kleine Seelein. Wir erreichen  die erste Talstufe und verlassen den Bachlauf, um in einem Bogen auf eine Alp abzusteigen. Von der zweiten Talstufe führt ein Zickzack-Weg  hinunter ins Unteralptal. Ganze 48 Mal werden wir hin und hergeschickt, bis wir den Talboden erreichen.

Auf einer Fahrstrasse setzen wir unsere Wanderung in Richtung Vermigelhütte fort. Wir sparen uns jedoch den Aufstieg zur Hütte und wechseln vorher auf den Wanderweg zum Maighelspass. Es geht wieder bergauf. Die rund 500 Höhenmeter überwinden wir in gemächlichem Tempo. An heissen Tagen lockt als Belohnung ein Bad im See, vor dem Maighelspass. 

Beim Piogn Crap gönnen wir uns einen kleinen Nervenkitzel. Da können wir den wilden Rein da Maighels  mit einem Schritt überqueren, denn das Wasser zwängt sich hier durch einen engen Felsspalt. Vor uns sehen wir die Maighelshütte und einen fünfminütigen Aufstieg nehmen wir gerne in Kauf, um auf der Terrasse noch ein Bier zu geniessen. Von der Hütte wandern wir wieder zum Oberalppass zurück.

Wir starten die Wanderung beim  Leuchtturm auf dem Oberalppass. Auf dem ersten Abschnitt, bis zur Verzweigung beim Punkt 2056, sind wir mit den Tomasee-Wandervögeln unterwegs, nacher mit denen, die der Maighelshütte zustreben. Unterhalb der Hütte biegen wir jedoch nach rechts zum Lolenpass ab, der in rätoromanischer Sprache Pass Tagliola heisst. 

Der Lolenpass ist ein Genuss. Sanft neigt sich das Tal nach Westen hin. Der Bach, der zuerst nur ein Rinnsal ist, erhält immer mehr Wasser und und bildet moosige Flächen und kleine Seelein. Wir erreichen  die erste Talstufe und verlassen den Bachlauf, um in einem Bogen auf eine Alp abzusteigen. Von der zweiten Talstufe führt ein Zickzack-Weg  hinunter ins Unteralptal. Ganze 48 Mal werden wir hin und hergeschickt, bis wir den Talboden erreichen.

Auf einer Fahrstrasse setzen wir unsere Wanderung in Richtung Vermigelhütte fort. Wir sparen uns jedoch den Aufstieg zur Hütte und wechseln vorher auf den Wanderweg zum Maighelspass. Es geht wieder bergauf. Die rund 500 Höhenmeter überwinden wir in gemächlichem Tempo. An heissen Tagen lockt als Belohnung ein Bad im See, vor dem Maighelspass. 

Beim Piogn Crap gönnen wir uns einen kleinen Nervenkitzel. Da können wir den wilden Rein da Maighels  mit einem Schritt überqueren, denn das Wasser zwängt sich hier durch einen engen Felsspalt. Vor uns sehen wir die Maighelshütte und einen fünfminütigen Aufstieg nehmen wir gerne in Kauf, um auf der Terrasse noch ein Bier zu geniessen. Von der Hütte wandern wir wieder zum Oberalppass zurück.

Höhenprofil

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