Bornengo - Trail

Route Information

Category
Region
Schwierigkeitsgrad
Difficult
Lunghezza
Dauer
Salita
Abstieg

Il Miglior Periodo dell'Anno

GEN
FEB
MAR
APR
MAG
GIU
LUG
AGO
SET
OTT
NOV
DIC

Descrizione

Wir starten mit ein paar lockeren Metern entlang des Südufers des Lai da Sontga Maria, dem Stausee am Lukmanierpass. Am Seeende biegen wir rechts ab und folgen dem Hüttenweg zur Capanna Cadlimo. Die ersten 300 Höhenmeter sind noch knackig, dann aber verteilen sich diese gleichmässig, sodass wir schnell unseren Rhythmus finden und das einsame Tal mit den malerischen Feuchtgebieten geniessen können. An der Cadlimohütte haben wir den ersten «Höhepunkt» der Strecke erreicht. Perfekt für eine Auszeit bei Kaffee und Kuchen. Aber Augen auf, gerade im Herbst sind von der Terrasse der Hütte oft Steinböcke zu beobachten. 

Ab der Hütte erfordert ein kurzer Abstieg ins Val Canaria unsere Konzentration, bevor wir nach Norden abzweigen und über den Passo Bornengo nach Graubünden zurückkehren. Von der originellen Steinmännchenkolonie auf der Höhe Maighelspass lassen wir uns nur kurz ablenken, denn wir machen erst beim klarblauen Lai Urlaun unterhalb der Maighelshütte wieder eine Rast. 

Es geht wieder bergwärts, nach 30 Minuten erreichen wir den Tomasee, die Quelle des Rheins. Bis wir jedoch den höchsten Punkt unserer Runde erreichen, den Pazolastock, müssen wir noch ein wenig beissen. Dafür werden wir mit einem Traumblick in die Surselva und die Urneralpen belohnt. Der Abstieg über Las Puozzas geht ganz leicht, auf dem Oberalppass empfangen uns der höchstgelegene Leuchtturm und zwei Restaurants, wor wir uns die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges nach Disentis vertreiben.

Variante: Nach dem Tomasee auf direktem Weg zum Oberalppass

Wir starten mit ein paar lockeren Metern entlang des Südufers des Lai da Sontga Maria, dem Stausee am Lukmanierpass. Am Seeende biegen wir rechts ab und folgen dem Hüttenweg zur Capanna Cadlimo. Die ersten 300 Höhenmeter sind noch knackig, dann aber verteilen sich diese gleichmässig, sodass wir schnell unseren Rhythmus finden und das einsame Tal mit den malerischen Feuchtgebieten geniessen können. An der Cadlimohütte haben wir den ersten «Höhepunkt» der Strecke erreicht. Perfekt für eine Auszeit bei Kaffee und Kuchen. Aber Augen auf, gerade im Herbst sind von der Terrasse der Hütte oft Steinböcke zu beobachten. 

Ab der Hütte erfordert ein kurzer Abstieg ins Val Canaria unsere Konzentration, bevor wir nach Norden abzweigen und über den Passo Bornengo nach Graubünden zurückkehren. Von der originellen Steinmännchenkolonie auf der Höhe Maighelspass lassen wir uns nur kurz ablenken, denn wir machen erst beim klarblauen Lai Urlaun unterhalb der Maighelshütte wieder eine Rast. 

Es geht wieder bergwärts, nach 30 Minuten erreichen wir den Tomasee, die Quelle des Rheins. Bis wir jedoch den höchsten Punkt unserer Runde erreichen, den Pazolastock, müssen wir noch ein wenig beissen. Dafür werden wir mit einem Traumblick in die Surselva und die Urneralpen belohnt. Der Abstieg über Las Puozzas geht ganz leicht, auf dem Oberalppass empfangen uns der höchstgelegene Leuchtturm und zwei Restaurants, wor wir uns die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges nach Disentis vertreiben.

Variante: Nach dem Tomasee auf direktem Weg zum Oberalppass

Grafico dell'altezza

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