Passo dell'Uomo – Passo del Sole – Olivone

Route Information

Category
Region
Schwierigkeitsgrad
Difficult
Lunghezza
Dauer
Salita
Abstieg

Il Miglior Periodo dell'Anno

GEN
FEB
MAR
APR
MAG
GIU
LUG
AGO
SET
OTT
NOV
DIC

Descrizione

Wir starten auf der Lukmanierpasshöhe ins Val Termine. Die Militärstrasse bis zum Passo dell`uomo ist ausgebaut worden und nun besser fahrbar.  Nach dem Pass wechseln wir bald auf einen Singletrail und queren die Westflanke des Pizzo delle Colombe ( Campanitt). Es ist kein Schnee, der uns unterwegs blendet sondern der Dolomit, der zuckerförmig Rinnen und Wege füllt oder auch brockenweise auf den Wiesen liegt. 

Nach dem Passo del sole erwartet uns ein sanftes Tal, grüne Alpweiden so weit das Auge reicht und einen kleinen See, den Lago dei Canali. Und wir haben freien Blick auf das Rheinwaldhorn mit seinem ewigen Schnee.

Los geht`s - auf die lange, sehr lange Talfahrt bis Olivone. Immer auf der linken Seite des Ri di lareccio lassen wir es rollen, bis wir die Waldgrenze mit knorrigen Lärchen und Alpenrosenstauden erreichen. Vor der Alp Lareccio müssen wir rechts weg und es folgt ein steileres Stück Weg Richtung Stabbio Vecchio. Auf einem Fahrweg über Pian Segno wird es eine Zeitlang wieder etwas gemütlicher, dann queren wir die Passstrasse und wechseln  erneut auf einen Singletrail. Wir befinden uns nun auf der historischen Passroute der Säumer und Händler, auf der Via Romana, die bis nach Olivone führt. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich, wir fahren durch Auen - und Tannenwälder, an Bächen entlang und an hübschen Rusticis vorbei. Besonders sehenswert ist Sommascona, von wo uns nur noch  wenige Minuten von Olivone trennen.

Mit dem Bus kehren wir zum Lukmanierpass zurück.

Wir starten auf der Lukmanierpasshöhe ins Val Termine. Die Militärstrasse bis zum Passo dell`uomo ist ausgebaut worden und nun besser fahrbar.  Nach dem Pass wechseln wir bald auf einen Singletrail und queren die Westflanke des Pizzo delle Colombe ( Campanitt). Es ist kein Schnee, der uns unterwegs blendet sondern der Dolomit, der zuckerförmig Rinnen und Wege füllt oder auch brockenweise auf den Wiesen liegt. 

Nach dem Passo del sole erwartet uns ein sanftes Tal, grüne Alpweiden so weit das Auge reicht und einen kleinen See, den Lago dei Canali. Und wir haben freien Blick auf das Rheinwaldhorn mit seinem ewigen Schnee.

Los geht`s - auf die lange, sehr lange Talfahrt bis Olivone. Immer auf der linken Seite des Ri di lareccio lassen wir es rollen, bis wir die Waldgrenze mit knorrigen Lärchen und Alpenrosenstauden erreichen. Vor der Alp Lareccio müssen wir rechts weg und es folgt ein steileres Stück Weg Richtung Stabbio Vecchio. Auf einem Fahrweg über Pian Segno wird es eine Zeitlang wieder etwas gemütlicher, dann queren wir die Passstrasse und wechseln  erneut auf einen Singletrail. Wir befinden uns nun auf der historischen Passroute der Säumer und Händler, auf der Via Romana, die bis nach Olivone führt. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich, wir fahren durch Auen - und Tannenwälder, an Bächen entlang und an hübschen Rusticis vorbei. Besonders sehenswert ist Sommascona, von wo uns nur noch  wenige Minuten von Olivone trennen.

Mit dem Bus kehren wir zum Lukmanierpass zurück.

Grafico dell'altezza

EXTERNAL_SPLITTING_BEGIN EXTERNAL_SPLITTING_END