2-Tagestour, Passo Bornengo - Capanna Cadlimo

Route Information

Region
Schwierigkeitsgrad
Moderate
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

1. Tag: Den ersten Teil der Wanderung sind wir mit den Wanderern unterwegs, die dem Tomasee und der Maighelshütte zu streben. Unterwegs im Val Maighels  erfreuen wir uns an zahlreichen Naturschönheiten. In Plidutscha plätschert der Rhein als kleines Bächlein zu Tal, in den Seen Lai Urlaun und Lai Carin spiegeln sich die Berge, mäandernde Wasserläufe sind geschmückt mit Blumen und Wollgras und beim Piogn Crap wagen wir einen einzigen Schritt über den Rein da Maighels, der sich hier durch eine enge Spalte im Fels zwängt. Auf der Ebene Grava erweitern wir die grosse Steinmandlikolonie noch mit einem weiteren Exemplar.  Vor der Passhöhe  wird die Vegetation immer spärlicher. Bis weit in den Juli hinein liegt Firn an den Hängen und in den Mulden bilden sich kleine, türkisfarbene Seen. Auf dem Passo Bornengo  sind wir an der Kantonsgrenze angelangt: Benvenuti in Ticino! Gemächlich steigen wir nun die rund 200 Höhenmeter ab bis in die Pian Bornengo, und dann wieder hinauf bis zur Capanna Cadlimo.

2. Tag: Auf dem Hüttenweg durch das Val Cadlimo und entlang des Reno di Medel, wandern wir talwärts. Wir lassen uns Zeit, denn auch das Val Cadlimo hat mit seinen Feuchtgebieten, den kleinen Seelein und dem quirligen Bach viel an Natur zu bieten. Am Stausee Santa Maria angelangt, beenden wir die Tour auf einer Fahrstrasse bis zum Hospiz.

1. Tag: Den ersten Teil der Wanderung sind wir mit den Wanderern unterwegs, die dem Tomasee und der Maighelshütte zu streben. Unterwegs im Val Maighels  erfreuen wir uns an zahlreichen Naturschönheiten. In Plidutscha plätschert der Rhein als kleines Bächlein zu Tal, in den Seen Lai Urlaun und Lai Carin spiegeln sich die Berge, mäandernde Wasserläufe sind geschmückt mit Blumen und Wollgras und beim Piogn Crap wagen wir einen einzigen Schritt über den Rein da Maighels, der sich hier durch eine enge Spalte im Fels zwängt. Auf der Ebene Grava erweitern wir die grosse Steinmandlikolonie noch mit einem weiteren Exemplar.  Vor der Passhöhe  wird die Vegetation immer spärlicher. Bis weit in den Juli hinein liegt Firn an den Hängen und in den Mulden bilden sich kleine, türkisfarbene Seen. Auf dem Passo Bornengo  sind wir an der Kantonsgrenze angelangt: Benvenuti in Ticino! Gemächlich steigen wir nun die rund 200 Höhenmeter ab bis in die Pian Bornengo, und dann wieder hinauf bis zur Capanna Cadlimo.

2. Tag: Auf dem Hüttenweg durch das Val Cadlimo und entlang des Reno di Medel, wandern wir talwärts. Wir lassen uns Zeit, denn auch das Val Cadlimo hat mit seinen Feuchtgebieten, den kleinen Seelein und dem quirligen Bach viel an Natur zu bieten. Am Stausee Santa Maria angelangt, beenden wir die Tour auf einer Fahrstrasse bis zum Hospiz.

Höhenprofil

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