Alpine Quad N°1: Oberalp - Lukmanier - Nufenen - Furka

Informationen zur Route

Kategorie
Schwierigkeitsgrad
Schwierig
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beschreibung

Die Tour startet in Andermatt mit dem ersten Anstieg zum Oberalppass. Die Steigung ist moderat (durchschnittlich ca. 6%) und der Belag hervorragend – perfekt zum Einrollen. Oben angekommen, bietet sich ein fantastischer Blick auf den Leuchtturm, der symbolisch die Rheinquelle markiert. Die Abfahrt nach Disentis ist schnell und gut ausgebaut. Von Disentis beginnt der lange, aber angenehme Anstieg zum Lukmanierpass. Mit einer durchschnittlichen Steigung von 5–6% ist er der sanfteste der vier Pässe, doch der Gegenwind kann hier oft eine zusätzliche Herausforderung sein. Oben angekommen, öffnet sich ein Weitblick auf die Tessiner Berge, bevor die herrliche Abfahrt nach Biasca beginnt. Diese ist lang und flüssig, mit einigen schnellen Kurven, die Spass machen. Achtung: In den Sommermonaten kann der Verkehr hier dichter sein. Ab Biasca beginnt der lange Weg hinauf ins Wallis. Zunächst flach bis Airolo, geht es dann sehr steil auf den Nufenenpass. Mit bis zu 13% Rampen und einer Durchschnittssteigung von 8–9% ist er der körnerraubendste Anstieg der Tour. Die letzten Kilometer sind hochalpin und oft windig. Oben bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Gletscher der Walliser Alpen. Die Abfahrt nach Ulrichen ist anspruchsvoll, mit einigen engen Kehren und teils ruppigem Belag. In Ulrichen wartet der letzte Anstieg des Tages: der Furkapass. Die Westseite hat eine konstant steile Steigung von etwa 7–8%, doch die Aussicht auf die Serpentinen und den Rhonegletscher entschädigt für die Mühe. Oben angekommen, ist der Blick auf das Gotthardmassiv schlicht spektakulär. Die Abfahrt zurück nach Andermatt ist schnell, aber mit vielen engen Kurven – hier ist saubere Linienwahl gefragt.

Höhenprofil

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