Oberalpstock - Staldenfirn

Route Information

Category
Region
Schwierigkeitsgrad
Difficult
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Wir lösen bei den Bergbahnen ein Skitourenticket, womit wir uns bequem bis auf eine Höhe von 2000 MüM befördern lassen können. Am Ende des Skiliftes entsteht oft etwas Unruhe, denn jeder möchte möglichst als Erster den Übergang ins Brunnital erreichen. Der Felsriegel ist eine Herausforderung und es kann auch mal zu einem Stau kommen. Hier heisst es nun Skier aufpacken und über eiserne Tritte mit viel Konzentration hochkraxeln. Je nach Schneemenge geht es ober auf der Lücke noch ein paar Meter zu Fuss weiter, dann jedoch ziehen wir bis zum Gletscher hinunter schon die ersten Spuren in den Pulverschnee. Von hier steigen wir in weiten Kehren dem Oberalpstock entgegen, das letzte Stück kann anspruchsvoll sein. Beim Gipfelkreuz befinden wir uns zusammen mit dem Tödi in guter Gesellschaft und gegen Norden liegt uns das Urnerland zu Füssen.

Der erste Abschnitt der Abfahrt kann teilweise auch nur eine Rutschpartie sein. Unterhalb des Gipfels begeben wir uns zum Ausgangspunkt für die Abfahrt über den Staldenfirn. Sagenhaft tief liegt das Maderanrtal unter uns und sagenhafte Hänge erwarten uns. Kurz vor der Stössialp geraten wir in Erlensträucher und Gräben, sodass wir die beste Route etwas suchen müssen. Unten angekommen werfen wir einen Blick zurück und es ist unglaublich zu sehen, von wo wir da herunter gekommen sind. Der folgende Abschnitt auf der Alpstrasse bis zur Talstation der Golzern Seilbahn ist je nach Schneequalität flott zu machen. Es geht, bis auf ein kleines Stück, mal mehr mal weniger sanft abwärts.

Von der Golzern Seilbahn verkehren Postautos bis Amsteg. Es besteht jedoch auch ein Taxiangebot: www.uritaxi.ch

Wir lösen bei den Bergbahnen ein Skitourenticket, womit wir uns bequem bis auf eine Höhe von 2000 MüM befördern lassen können. Am Ende des Skiliftes entsteht oft etwas Unruhe, denn jeder möchte möglichst als Erster den Übergang ins Brunnital erreichen. Der Felsriegel ist eine Herausforderung und es kann auch mal zu einem Stau kommen. Hier heisst es nun Skier aufpacken und über eiserne Tritte mit viel Konzentration hochkraxeln. Je nach Schneemenge geht es ober auf der Lücke noch ein paar Meter zu Fuss weiter, dann jedoch ziehen wir bis zum Gletscher hinunter schon die ersten Spuren in den Pulverschnee. Von hier steigen wir in weiten Kehren dem Oberalpstock entgegen, das letzte Stück kann anspruchsvoll sein. Beim Gipfelkreuz befinden wir uns zusammen mit dem Tödi in guter Gesellschaft und gegen Norden liegt uns das Urnerland zu Füssen.

Der erste Abschnitt der Abfahrt kann teilweise auch nur eine Rutschpartie sein. Unterhalb des Gipfels begeben wir uns zum Ausgangspunkt für die Abfahrt über den Staldenfirn. Sagenhaft tief liegt das Maderanrtal unter uns und sagenhafte Hänge erwarten uns. Kurz vor der Stössialp geraten wir in Erlensträucher und Gräben, sodass wir die beste Route etwas suchen müssen. Unten angekommen werfen wir einen Blick zurück und es ist unglaublich zu sehen, von wo wir da herunter gekommen sind. Der folgende Abschnitt auf der Alpstrasse bis zur Talstation der Golzern Seilbahn ist je nach Schneequalität flott zu machen. Es geht, bis auf ein kleines Stück, mal mehr mal weniger sanft abwärts.

Von der Golzern Seilbahn verkehren Postautos bis Amsteg. Es besteht jedoch auch ein Taxiangebot: www.uritaxi.ch

Höhenprofil

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