Sedrun - Stagias - Disentis

Route Information

Category
Region
Schwierigkeitsgrad
Easy
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Von Sedrun wandern wir bis Cavorgia, einem kleinen, ganzjährig bewohnten Dörfchen und weiter durch einen schattenspendenden Wald bis zur Anhöhe Stagias, einem beliebten Aussichtspunkt mit gut eingerichteter Feuerstelle. Wir bewundern den neuen Bau der Academia Vivian, dessen Räumlichkeiten für verschiedene Anlässe gebucht werden können. Danach wenden wir uns südwärts und unser nächstes Ziel ist die Hängebrücke, die das Val Mutschnengia mit einer Länge von 100 Metern überspannt. Von den Forstlehrlingen des Kantons Graubünden und Lichtenstein angefertigt, wurde diese 2011 feierlich eingeweiht. Einmal hin und zurück muss sein, bevor wir uns auf die Terrasse des Hotel Cuntera setzen und uns eine Erfrischung servieren lassen. Danach lassen wir die sonnenverbrannten Häuser von Mutschnengia hinter uns und ein Wanderweg führt uns auf ein Stück der alten Lukmanier Passroute. Bevor in der Schlucht des Rein da Medel dank Dynamit ein  Weg aus den Felsen gesprengt werden konnte, führte der Säumerweg über Mompé Medel. Bei der Kapelle S. Valentin beginnt der ziemlich steile Abstieg hinunter zum Rhein. Wir überqueren den Bach auf einer Brücke, deren Fundament aus der Zeit der Römer stammt, wonach es auf der anderen Seite gleich hoch zur Kapelle Sontga Gada geht. Auffallend im Innern der Kapelle sind die Fresken, die Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden sind. Ein hübscher, mit alten Steinmauern gesäumter Weg schliesst die Wanderung ab. Von der Bahnhaltestelle Acla da Fontauna bringt Sie der Zug wieder nach Sedrun zurück.

Von Sedrun wandern wir bis Cavorgia, einem kleinen, ganzjährig bewohnten Dörfchen und weiter durch einen schattenspendenden Wald bis zur Anhöhe Stagias, einem beliebten Aussichtspunkt mit gut eingerichteter Feuerstelle. Wir bewundern den neuen Bau der Academia Vivian, dessen Räumlichkeiten für verschiedene Anlässe gebucht werden können. Danach wenden wir uns südwärts und unser nächstes Ziel ist die Hängebrücke, die das Val Mutschnengia mit einer Länge von 100 Metern überspannt. Von den Forstlehrlingen des Kantons Graubünden und Lichtenstein angefertigt, wurde diese 2011 feierlich eingeweiht. Einmal hin und zurück muss sein, bevor wir uns auf die Terrasse des Hotel Cuntera setzen und uns eine Erfrischung servieren lassen. Danach lassen wir die sonnenverbrannten Häuser von Mutschnengia hinter uns und ein Wanderweg führt uns auf ein Stück der alten Lukmanier Passroute. Bevor in der Schlucht des Rein da Medel dank Dynamit ein  Weg aus den Felsen gesprengt werden konnte, führte der Säumerweg über Mompé Medel. Bei der Kapelle S. Valentin beginnt der ziemlich steile Abstieg hinunter zum Rhein. Wir überqueren den Bach auf einer Brücke, deren Fundament aus der Zeit der Römer stammt, wonach es auf der anderen Seite gleich hoch zur Kapelle Sontga Gada geht. Auffallend im Innern der Kapelle sind die Fresken, die Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden sind. Ein hübscher, mit alten Steinmauern gesäumter Weg schliesst die Wanderung ab. Von der Bahnhaltestelle Acla da Fontauna bringt Sie der Zug wieder nach Sedrun zurück.

Höhenprofil

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