Von der Dorfbrücke führt der Weg via Mariahilf-Kapelle zum Eingang des Schutzwaldes. Auf der Wanderung durch den Urserenwald begegnet man mehreren Informationstafeln, die viel Wissenswertes über den Schutzwald und dessen Funktion vermitteln. Das Ziel, die Gurschenalp mit der Gemsstock Mittelstation, erreichen Wanderer bald nach der Baumgrenze.
Der Wald oberhalb von Andermatt genoss schon vor Jahrhunderten besondere Bedeutung. Bereits 1397 wurde er unter Schutz gestellt: Der heute im Talarchiv aufbewahrte Bannbrief verbietet nicht nur Stauden, Äste oder gar Bäume aus dem Wald "ob der Matt" zu entfernen, sondern auch Tannenreisig und Tannzapfen. Der Grund dafür ist offensichtlich: Der Wald bot Schutz vor Lawinen, Steinschlag und Hochwasser. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Von der Dorfbrücke führt der Weg via Mariahilf-Kapelle zum Eingang des Schutzwaldes. Auf der Wanderung durch den Urserenwald begegnet man mehreren Informationstafeln, die viel Wissenswertes über den Schutzwald und dessen Funktion vermitteln. Das Ziel, die Gurschenalp mit der Gemsstock Mittelstation, erreichen Wanderer bald nach der Baumgrenze.
Der Wald oberhalb von Andermatt genoss schon vor Jahrhunderten besondere Bedeutung. Bereits 1397 wurde er unter Schutz gestellt: Der heute im Talarchiv aufbewahrte Bannbrief verbietet nicht nur Stauden, Äste oder gar Bäume aus dem Wald "ob der Matt" zu entfernen, sondern auch Tannenreisig und Tannzapfen. Der Grund dafür ist offensichtlich: Der Wald bot Schutz vor Lawinen, Steinschlag und Hochwasser. Daran hat sich bis heute nichts geändert.