Seenwanderung, Lag Serein,Lag Crest Ault, Lag Brit

Route Information

Region
Difficulty
Difficult
Length
Duration
Ascent
Descent

Best Time of Year

JAN
FEB
MAR
APR
MAY
JUN
JUL
AUG
SEP
OCT
NOV
DEC

Description

Hoch über der Surselva, und unterhalb der schroffen Felsen des Piz Cavardiras und des Piz Run, führt uns der aussichtsreiche und sonnige Weg an den kleinen Seen Lag Serein und Lag Crest Ault vorbei bis zum Lag Brit.

Wir wandern von der Luftseilbahnstation Caischavedra zuerst zum Lag Serein. Weiter gehts im Zick Zack hoch und zackzack; sind wir schon beim Lag Crest Ault. Er ist nur im Sommer als türkisblauen See zu bewundern. Im Herbst sucht man ihn vergebens - er trocknet aus.  Nach einer weiteren Steigung über Alpweiden erreichen wir den Lag Brit. Die Lage ist beeindruckend. Blicken wir nach Süden, ist das Bergpanorama fantastisch. Im Norden versperren der Piz Run und der Piz Lumpegna die Sicht.

Wir machen Pause um für den letzten Anstieg fit zu sein. Jetzt geht es nämlich über Stock und Stein steil hinauf, wir nehmen zwischendurch sogar unsere Hände zu Hilfe.  Sobald wir den höchsten Punkt der Tour erreicht haben, auf 2550 Metern, sind wir glücklich, dass es jetzt nur noch bergab geht. Doch bis wir Foppa erreichen, müssen wir noch konzentriert gehen, erst weiter unten führt der Weg wieder sanft über Alpweiden. Wir steigen durch das Val Lumpegna ab und wir lassen uns Zeit, denn die Höhenmeter können schön in die Beine gehen.Den letzten Abschnitt wandern wir auf der Via da Paders, am Kloster Disentis vorbei bis zur Talstation der Luftseilbahn. 

Hoch über der Surselva, und unterhalb der schroffen Felsen des Piz Cavardiras und des Piz Run, führt uns der aussichtsreiche und sonnige Weg an den kleinen Seen Lag Serein und Lag Crest Ault vorbei bis zum Lag Brit.

Wir wandern von der Luftseilbahnstation Caischavedra zuerst zum Lag Serein. Weiter gehts im Zick Zack hoch und zackzack; sind wir schon beim Lag Crest Ault. Er ist nur im Sommer als türkisblauen See zu bewundern. Im Herbst sucht man ihn vergebens - er trocknet aus.  Nach einer weiteren Steigung über Alpweiden erreichen wir den Lag Brit. Die Lage ist beeindruckend. Blicken wir nach Süden, ist das Bergpanorama fantastisch. Im Norden versperren der Piz Run und der Piz Lumpegna die Sicht.

Wir machen Pause um für den letzten Anstieg fit zu sein. Jetzt geht es nämlich über Stock und Stein steil hinauf, wir nehmen zwischendurch sogar unsere Hände zu Hilfe.  Sobald wir den höchsten Punkt der Tour erreicht haben, auf 2550 Metern, sind wir glücklich, dass es jetzt nur noch bergab geht. Doch bis wir Foppa erreichen, müssen wir noch konzentriert gehen, erst weiter unten führt der Weg wieder sanft über Alpweiden. Wir steigen durch das Val Lumpegna ab und wir lassen uns Zeit, denn die Höhenmeter können schön in die Beine gehen.Den letzten Abschnitt wandern wir auf der Via da Paders, am Kloster Disentis vorbei bis zur Talstation der Luftseilbahn. 

Height Chart

EXTERNAL_SPLITTING_BEGIN EXTERNAL_SPLITTING_END