Beim Aclettabach, nach der Brücke schnallen wir die Schneeschuhe an und wir folgen dem Pfad der Loipe entlang bis zum steingesäumten Wanderweg unterhalb der Sala Plauna. Verschneite Sträucher und Birken schliessen den Weg ab. Der Abstieg bis hinunter zum Rhein nach Fontanivas ist kurz. Der Campingplatz mit dem See befindet sich im Winterschlaf, es ist ganz einsam und still hier. Nachdem wir die Lukmanierstrasse überquert haben wird der Weg spannend. Er führt uns in eine Schlucht hinein, entlang des Rheins bis nach Cuflons. Zwischen den Bäumen hindurch haben wir Einblick ins Bachbett mit bemerkenswerten Strudeltöpfen. Über eine alte Brücke, die schon im MIttelalter von Säumern und Pilger auf dem Weg über den Lukmanierpass benutzt wurde, gelangen wir auf die andere Seite des Baches. Den Aufstieg bis zu Kapelle Sontga Gada gehen wir langsam an. Die Kapelle ist im Winter geschlossen weshalb wir die Wanderung gleich auf dem Winterwanderweg zum Bahnhof fortsetzen. Die Schneeschuhe benötigen wir nun nicht mehr.
Beim Aclettabach, nach der Brücke schnallen wir die Schneeschuhe an und wir folgen dem Pfad der Loipe entlang bis zum steingesäumten Wanderweg unterhalb der Sala Plauna. Verschneite Sträucher und Birken schliessen den Weg ab. Der Abstieg bis hinunter zum Rhein nach Fontanivas ist kurz. Der Campingplatz mit dem See befindet sich im Winterschlaf, es ist ganz einsam und still hier. Nachdem wir die Lukmanierstrasse überquert haben wird der Weg spannend. Er führt uns in eine Schlucht hinein, entlang des Rheins bis nach Cuflons. Zwischen den Bäumen hindurch haben wir Einblick ins Bachbett mit bemerkenswerten Strudeltöpfen. Über eine alte Brücke, die schon im MIttelalter von Säumern und Pilger auf dem Weg über den Lukmanierpass benutzt wurde, gelangen wir auf die andere Seite des Baches. Den Aufstieg bis zu Kapelle Sontga Gada gehen wir langsam an. Die Kapelle ist im Winter geschlossen weshalb wir die Wanderung gleich auf dem Winterwanderweg zum Bahnhof fortsetzen. Die Schneeschuhe benötigen wir nun nicht mehr.