2-Tagestour T5, Über Grat-Weg zur Capanna Cadlimo

Route Information

Region
Schwierigkeitsgrad
Difficult
Lunghezza
Dauer
Salita
Abstieg

Il Miglior Periodo dell'Anno

GEN
FEB
MAR
APR
MAG
GIU
LUG
AGO
SET
OTT
NOV
DIC

Descrizione

1. Tag: Den ersten Teil der Wanderung sind wir mit den Wanderern unterwegs, die dem Tomasee und der Maighelshütte zu streben.Unterwegs im Val Maighels  erfreuen wir uns an zahlreichen Naturschönheiten. In Plidutscha plätschert der Rhein als kleines Bächlein zu Tal, in den Seen Lai Urlaun und Lai Carin spiegeln sich die Berge, mäandernde Wasserläufe sind geschmückt mit Blumen und Wollgras und beim Piogn Crap wagen wir einen einzigen Schritt über den Rein da Maighels, der sich hier durch eine enge Spalte im Fels zwängt. Auf der Ebene Grava erweitern wir die grosse Steinmandlikolonie noch mit einem weiteren Exemplar.  Vor dem Passo Bornengo wird die Vegetation immer spärlicher. Bis weit in den Juli hinein liegt Firn an den Hängen und in den Mulden bilden sich kleine, türkisfarbene Seen.  Statt nach Pian Bornengo abzusteigen wählen wir die neue Route über den steinigen und zum Teil ausgesetzten Grat, ostwärts bis zum Punk 2872. Stufen oder mit Seilen versehene Stellen erleichtern das Vorwärtskommen. Doch wir müssen immer wieder die Hände zuhilfe nehmen. Beim obersten kleinen See unterhalb der Krete treffen wir wieder auf Wegspuren, die zur Capanna Cadlimo hinunter führen.

2. Tag: Bis zur Berg-Station der Standseilbahn Ritom säumen fünf Seen unseren Weg, Einer schöner als der Andere. Der Lago di dentro befindet sich noch in Hüttennähe, weiter südlich wandern wir entlang des Lago Scuro , dann folgen die Laghetti di Tanedo, dannder Lago di Tom, mit seinem legendären Sandstrand und als letzten der Stausee Lago Ritom. Die Standseilbahn, eine der steilsten in Europa, bringt uns hinunter in die Leventina.

1. Tag: Den ersten Teil der Wanderung sind wir mit den Wanderern unterwegs, die dem Tomasee und der Maighelshütte zu streben.Unterwegs im Val Maighels  erfreuen wir uns an zahlreichen Naturschönheiten. In Plidutscha plätschert der Rhein als kleines Bächlein zu Tal, in den Seen Lai Urlaun und Lai Carin spiegeln sich die Berge, mäandernde Wasserläufe sind geschmückt mit Blumen und Wollgras und beim Piogn Crap wagen wir einen einzigen Schritt über den Rein da Maighels, der sich hier durch eine enge Spalte im Fels zwängt. Auf der Ebene Grava erweitern wir die grosse Steinmandlikolonie noch mit einem weiteren Exemplar.  Vor dem Passo Bornengo wird die Vegetation immer spärlicher. Bis weit in den Juli hinein liegt Firn an den Hängen und in den Mulden bilden sich kleine, türkisfarbene Seen.  Statt nach Pian Bornengo abzusteigen wählen wir die neue Route über den steinigen und zum Teil ausgesetzten Grat, ostwärts bis zum Punk 2872. Stufen oder mit Seilen versehene Stellen erleichtern das Vorwärtskommen. Doch wir müssen immer wieder die Hände zuhilfe nehmen. Beim obersten kleinen See unterhalb der Krete treffen wir wieder auf Wegspuren, die zur Capanna Cadlimo hinunter führen.

2. Tag: Bis zur Berg-Station der Standseilbahn Ritom säumen fünf Seen unseren Weg, Einer schöner als der Andere. Der Lago di dentro befindet sich noch in Hüttennähe, weiter südlich wandern wir entlang des Lago Scuro , dann folgen die Laghetti di Tanedo, dannder Lago di Tom, mit seinem legendären Sandstrand und als letzten der Stausee Lago Ritom. Die Standseilbahn, eine der steilsten in Europa, bringt uns hinunter in die Leventina.

Grafico dell'altezza

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